Die 5 häufigsten Mythen über Botox (Botulinumtoxin)

Dr. (Tip Uludag Univ.) Elif Beyza Ucar

Doc. Lilly

Mythos Nr. 1 „Botulinumtoxin ist ein gefährliches Nervengift“

Fälschlicherweise wird Botulinum häufig als Gift bezeichnet. Um einen Menschen damit zu vergiften, müsste dieser wahrscheinlich mehr als 3.000 Flaschen des Medikaments trinken. Dadurch, dass es stark verdünnt wird, handelt es sich um ein wirksames und sicheres Arzneimittel, bei dessen Anwendung nur sehr selten vorübergehende Nebenwirkungen auftreten.
Es gilt also auch hier die Regel von Paracelsus aus dem Jahr 1538: „Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist“.

 

Mythos Nr. 2 „Botox verursacht eine permanente Muskellähmung“

Eine weitere Fehleinschätzung zur Wirkung von Botulinumtoxin ist die vermeintliche Lähmung der Körperbereiche rund um die behandelten Muskeln. Jedoch ist es nicht korrekt, von Lähmung zu sprechen, sondern eher von Muskelentspannung. Bei richtiger Anwendung von Botulinumtoxin erzielt man ein frisches Aussehen im Gesicht mit einem natürlichen und entspannten Ausdruck.

 

Mythos Nr. 3 „Botox ist Gift für den ganzen Körper“

Botox kann nicht durch den Körper wandern. An der Stelle, an der es gespritzt wird, bindet es sich innerhalb von kurzer Zeit. Somit können Leber, Niere, Gehirn oder andere wichtige Organe nicht befallen werden.

 

Mythos Nr. 4 „Botox führt zu einem starren Gesichtsausdruck“

Mimikfalten entstehen vor allem durch die häufige Anspannung der Gesichtsmuskeln, diese kann mittels Botox gemildert werden.
Eine präzise Arbeit und richtige Dosierung ist wichtig, um ein harmonisches Gesamtbild zu erreichen. Nach einer Behandlung bist du nicht bewegungslos im Gesicht. Deine Gesichtszüge wirken entspannter, weniger böse oder müde.

 

Mythos Nr. 5 „Botox ist nur bei Falten einsetzbar“

Das stimmt nicht ganz! Denn abgesehen von Falten kann man mit Botox auch einige medizinische Probleme behandeln. Einige Beispiele hierfür sind Migräne, übermäßiges Schwitzen und Knirschen.

 

Quelle: www.dgbt.de

Dr. (Tip Uludag Univ.) Elif Beyza Ucar

Doc. Lilly

Mein Name ist Dr. (Tip Uludag Univ.) Elif Ucar, auch genannt „Doc. Lilly“, Ärztin für ästhetische Medizin. Ich habe meine Leidenschaft heute zu 100% in der ästhetischen Medizin gefunden, die den Fokus insbesondere darauf legt, Ihre individuelle Schönheit zu unterstreichen. In allem was ich tue, ist es mir besonders wichtig, mir Zeit für Sie und Ihre Wünsche zu nehmen. In einer Beratung dürfen Sie offen und ehrlich Fragen stellen und Gedanken äußern. Selbstverständlich auch Ängste, falls Sie welche haben.

I am Dr (Tip Uludag Univ.) Elif Ucar, also known as, “Doc. Lilly”, Doctor of Aesthetic Medicine. My primary focus is on highlighting your unique beauty. I am dedicated to understanding your desires and needs to help you achieve your aesthetic goals. As a perfectionist, I not only strive to flawlessly perform my craft but also to ensure your utmost satisfaction with the results.

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